Ein verlängertes Wochenende vom 27.09. -29.09.2013 nutzte der MVE zu einem Ausflug in das schöne Allgäu. Die Stimmung war vom Anfang an wieder bombastisch und das Wetter annehmbar, was bei dieser Spitzentruppe nicht verwunderlich war. Damit Niemand Durst leiden muss, hatte Anja vorgesorgt und gleich die Mannschaft versorgt.
Unsere erste Station war das Bierkrug Museum in Bad Schussenried wo wir pünktlich ankamen. Im unteren Teil des Hauses war eine urige Gaststätte untergebracht, wo wir auch unser Mittagessen einnahmen. Das obere Stockwerk beherbergte das Bierkrugmuseum, das mit Bierkrügen aus Deutschland und aller Welt sich sehen lassen konnte. Nach einer wirklich guten Mahlzeit machten wir uns wieder auf den Weg durch Bad Schussenried zum Bus und steuerten unser nächsten Ziel, die weltberühmte, 1728 erbaute, barocke Wallfahrtskirche von Steinhausen an. Ein wahres Kleinod und wirklich sehenswert.
Pünktlich ging die Fahrt dann weiter zu unserem Ziel nach Marktoberdorf im Allgäu wo wir im Hotel „Sepp“ unser Quartier aufschlugen.
Unser erstes Highlight war die Hochzeit unseres ehemaligen Schlagzeugers Christian, den die Liebe ins Allgäu verschlagen hat. Vor einem urigen alten Bauernhof brachten wir Christian und seiner Frau ein Ständchen da und verbrachten zwei schöne Stunden im Kreise vieler Hochzeitsgäste.
Zurück im Hotel gab es dann ein leckeres Abendessen und jeder konnte den Abend in seiner Art genießen.
Nach dem Sonntagsfrühstück war leider wieder Koffereinladen im Programm. Doch nach Hause ging es noch lange nicht. Mit unserem Riesenbus steuerten wir den Hubertushof in Apfeltrang an. Eine kleine Hausbrauerei mit einem tollen Essensangebot und wunderschönen Gasträumen. Doch zuerst packten wir unsere Instrumente aus und gaben vor dem Gasthaus ein kleines Platzkonzert wie sich das so gehört.
Für Interessierte führte der Chef eine kleine Brauereiführung durch und im Anschluss gab es noch was leckeres zu essen, bevor wir dann die Heimreise antraten.
Doch auch hier war der Tag noch nicht zu Ende. Beim Fest des Gesangverein „Concordia“ Reichenbach gaben war am Abend noch unsere Visitenkarte ab, bevor wir dann endgültig zu Hause ankamen.
